OFFTANZTIROL - Daniela Bjelobradić
Daniela Bjelobradić

Arbeitet seit 2013 als freischaffende Schauspielerin. Nach ihrer Ausbildung debütierte sie bei den Tiroler Volksschauspielen in Heinrich von Kleists Das Käthchen von Heilbronn unter der Regie von Markus Völlenklee woraufhin jährliche Engagements folgten. (u.a Die Werberischen, La Cage aux Folles, Fliegende Hitzen, ...)
Auf der Bühne war sie unter anderem zuletzt in folgenden Produktionen zu sehen:
Die Dreigroschenoper als Polly Peachum am Schloss Mentlberg mit dem Verein Volkskantine unter der Regie von Susi Weber und unter der musikalischen Leitung von Kasper de Roo. Die Produktion erhielt den Österreichischen Musiktheaterpreis 2021 in der Kategorie "Bestes Off-Theater".
Unter der Regie von Rudolf Frey debütierte sie 2020 am Tiroler Landestheater in der Produktion Kabale und Liebe und spielte dort anschließend auch in der österreichischen UA von Daniel Wissers Königin der Berge unter der Regie von Felix Hafner.
2021 war sie an der Dekadenz Brixen mit der Satire Café Populaire zu sehen und arbeitete in diesem Jahr auch intensiv an ihrem ersten eigenen Clownerie Programm (siehe unten).
2022 wirkte sie in der Gemeinschaftsproduktion von Feinripp-Ensemble und Staatstheater Tennessee Blend, unter der Regie von Gerald Votava, mit und stand in demselben Jahr auch mit der österreichischen Uraufführung von Felicia Zellers Zweite Allgemeine Verunsicherung am Theater Praesent auf der Bühne.
Im Sommer diesen Jahres war sie zum ersten Mal bei den Rittner Sommerspielen in Bozen zu sehen.

Weitere Stationen ihrer Arbeit waren u.a Theater Kosmos Bregenz, BRUX Innsbruck, Kellertheater Innsbruck, Ernst Deutsch Theater Hamburg.

Eine weitere Säule ihrer Arbeit stellt die Clownerie dar.
Von 2017 bis 2020 war sie als Clowndoktorin für die Roten Nasen Österreich tätig und absolvierte im Zuge dessen eine zweijährige Ausbildung im Hospital Clowning. 2021 erhielt sie das Covid-19 Arbeitsstipendium des Landes Tirol mit dem Sie ihr erstes selbst erarbeitetes abendfüllendes Clownerie-Programm Habitat zur Aufführung bringen konnte.

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